Supply-Chain-Trends

[Blog] Supply Chain Trends – was haben Sie vor?

Lieferkettentrends sind ein wichtiger Bestandteil jedes Geschäftsbetriebsplans 

 

 

 

 

 

 

Wir befinden uns mitten im zweiten Quartal 2022 und es ist der perfekte Zeitpunkt, sich die Trends in der Lieferkette anzusehen, die sich bereits abzeichnen. Es müssen viele Faktoren berücksichtigt werden, die sich unweigerlich auf die Tendenzen wie die Pandemie, die Inflation und die geopolitische Lage auswirken. Es stellt sich heraus, dass die Hauptziele der Unternehmen darin bestehen, die Widerstandsfähigkeit und Effizienz zu verbessern und die Kundenbedürfnisse unterbrechungsfrei abzudecken. Allerdings beschleunigt die Fokussierung auf einige Aspekte manchmal die Bedingungen in anderen Bereichen. Konkret konnten wir in unserem Arbeitsbereich folgende Tendenzen feststellen:

 

 

Kurzfristige Trends

 

Je nach Situation und erhöhtem Anpassungsbedarf sind die kurzfristigen Trends bekannt, aber sehr wichtig:

 

 

Kostenmanagement

 

Dies hat immer oberste Priorität, doch die heutige Wirtschaftslage beeinflusst in hohem Maße seine größere Bedeutung. Das Hauptziel besteht darin, die Kosten ohne unnötige Investitionen zu senken. Beispielsweise streben die Unternehmen lieber nach Resilienz, um in die Erhöhung der Diversität zu investieren und Lieferanten zu segmentieren. Solche Pläne fallen unter die langfristigen Prioritäten und ihre Verwirklichung hängt von der Umsetzung des kurzfristigen Teufelskreises ab.

 

 

Effizienzverbesserung

 

Effizienz senkt die Kosten. Effizienz trägt zum Wachstum Ihres Unternehmens bei. Und daran ist nichts Zufälliges. . Je effizienter eine Anlage arbeitet, desto weniger Abfall fällt an. Durch Verbesserungen der Produktionsleistung entfallen zeitraubende Aufgaben, wodurch der Produktionszyklus und damit die Gewinnsteigerung sichergestellt werden. Ein Trend wie dieser ist nicht nur typisch, sondern zwingend.

 

 

 

Langfristige Trends

 

Die Natur langfristiger Trends ist für Unternehmen eine Herausforderung. Einerseits ist die Verwirklichung dieser Tendenzen eng mit der Bestleistung in der Branche verbunden kurzfristig. Andererseits werden sie für das Unternehmen immer wichtiger.

 

 

Digitale Weiterbildung

 

Gut ausgebildete Mitarbeiter sind heutzutage „ein Muss“. Das Zeitalter der Digitalisierung hat die Prozesse verändert und den Bedarf an neuen Fähigkeiten geschaffen. Die digitale Weiterqualifizierung sichert die Kontinuität der Belegschaft. Darüber hinaus beschleunigte die Pandemie die Digitalisierung – ohne technische Kompetenzen werden die Unternehmen die neuen digitalen Bedürfnisse nicht erfüllen können. Das ist auf den ersten Blick eine Investition in die Mitarbeiter, aber es ist Teil des langfristigen Erfolgs bei der Bekämpfung des digitalen Kompetenzdefizits.

 

 

Datenmanagement

 

Wohin Sie auch schauen, Sie werden Daten sehen. Es ist wie eine Waffe, aber in der Tat ist es der treibende Teil jedes Unternehmens im Jahr 2022. Datenmanagement, Qualität und Erfassung sind entscheidende Teile der Lieferkettenabläufe, da sie die Etablierung des Produktionsprozesses und die Minimierung potenzieller Fehler gewährleisten, indem sie echte Chancen schaffen -Zeitüberwachung. Mit anderen Worten: Daten sind die Zukunft, also bleiben Sie mit ihr Schritt.

 

 

Digitalisierung und Automatisierung der Fertigung

 

Die Digitalisierung hat die Fertigung verändert und geht weiter. Industrie 4.0 bietet die Möglichkeit, die Technologien zur Verbesserung der Geschäftsergebnisse zu nutzen. Die Implementierung intelligenter Fertigung, Cloud-Dienste, KI und IoT steigert die Effizienz, Produktivität und Genauigkeit in der Branche.

 

 

Nachhaltigkeit steigern

 

Grün zu werden ist noch nicht ganz neu. Die Unternehmen verstehen, dass nachhaltige Richtlinien und Praktiken für sie kosteneffektiv sind. Das nachhaltige Geschäftsmodell könnte durch die Umsetzung innovativer Strategien und die Schaffung von Werten viele Kosten senken. Deshalb gewinnt der Trend „Green Business“ an Bedeutung und wird weiterhin ein heißes Thema bleiben.

 

 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Trends vielfältig und mehrdimensional sind. Die Branche versucht, diese auszubalancieren, indem sie vorrangig mehr Möglichkeiten für eine bessere Diversität und Segmentierung von Lieferanten, Planung, Produktlebenszyklusmanagement und Betriebsmodell in der Zukunft schafft.